FUSION IoTM2M FUHRPARKMANAGEMENT EFFIZIENZSTEIGERUNG DANK FLOTTENSTEUERUNG

Durch integrierte Machine-to-Machine-Kommunikation innerhalb eines Fuhrparks werden relevante Fahrzeugdaten in Echtzeit erfasst und im Anschluss zusammenführt.
Diese Art der Telematik ist im Bereich des Fuhrparkmanagements einer der wichtigsten Wachstumsmärkte derzeit, da sie die Möglichkeit bietet, Ressourcen effizienter einzusetzen und wichtige Managementprozesse zu optimieren.

Wie funktioniert die M2M im Fuhrparkmanagement?

Die Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M Kommunikation) ist in vielen Bereichen einsetzbar sobald automatisierte Kommunikation zwischen Geräten erforderlich ist. Nicht nur Fahrzeuge, auch Roboter, einzelne Maschinen oder gar komplette Anlagen tauschen Daten untereinander aus. 

Obwohl in der Regel kein menschliches Eingreifen in die Kommunikation notwendig ist, besteht die Möglichkeit, Informationen über eine Schnittstelle an einzelne Personen (beispielsweise den Fuhrparkmanager), die jeweilige Leitstelle oder ein übergreifendes Verwaltungssystem weiterzuleiten.

Relevanz des M2M Flottenmanagements

Durch die intelligente Vernetzung und M2M-Kommunikation von Fahrzeugen untereinander sowie mit dem Fuhrpark selbst, werden nicht nur Prozesse optimiert, sondern langfristig auch Kosten eingespart. Möglich ist dies beispielsweise durch die automatisierte Anpassung von Routen aufgrund von Staus oder Baustellen, wodurch der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden kann. Aber auch die Personalplanung, die automatische Auftragsbearbeitung und sogar die Behandlung von rechtlichen Themen, sind aufgrund der zur Verfügung stehenden Daten einfacher möglich. 

  • Kostenoptimierung dank Routenanpassungen
  • Erhöhte Flexibilität in Planung und Auftragsbearbeitung
  • Tracking und Ortung von Fahrzeugen
  • Automatische Generierung eines Fahrtenbuches
  • Unfalldatenbank und e-Call Systeme
  • Geringerer Wertverlust durch optimierte Kfz-Verwaltung

Anwendungsgebiete von M2M Fuhrparkmanagement

Die automatisierte Kommunikation und dauerhafte Erhebung von Daten lässt sich in vielen Bereichen des Flottenmanagements nutzen. Dafür ist im Rahmen der M2M-Kommunikation kein dauerhafter Kontakt zum Fahrer mehr nötig, weil Informationen zum Fahrverhalten sowie dem Fahrzeug selbst, automatisch übermittelt werden. 

Vor allem im Bereich der Verwaltung, der Rechtssicherheit und des Fahrzeugstatus werden klare Effizienzvorteile ermöglicht.
Aber auch für die Fahrzeugnutzer selbst birgt die Telematik im Transportwesen praktische Anwendungsmöglichkeiten.

Echtzeitinformationen über Position und Verfügbarkeit

Wenn es um die M2M-Kommunikation geht, zählt die Automobilindustrie eindeutig zu den Vorreitern. Fuhrparkmanager haben sehr schnell die Potentiale der Telematik-Lösungen erkannt und nutzen diese für sich. Speziell im Transport von Gütern ist ein zuverlässiger Service ausschlaggebend. Die Waren müssen schnell, pünktlich und ohne Schäden an ihrem Zielort ankommen.

Die M2M-Kommunikation kann hierbei sinnvolle Lösungen bieten: Dank der modernen Telematik-Technologie ist es möglich, dass alle Fahrzeuge einer Flotte in Kommunikation mit einer zentralen Leitstelle stehen und von dort aus überwacht und gesteuert werden können. Vor allem die Fahrzeugbewegungsdaten werden ausgewertet und in Trackingsysteme integriert. Daten wie Standort, Fahrtrichtung, Geschwindigkeit oder gar die Temperatur im Laderaum werden während der Fahrt kontinuierlich übertragen. Somit kann sichergestellt werden, dass Fuhrparkmanager sofort auf eventuelle Probleme oder spezielle Situationen reagieren können. 

Auch die Personalplanung wird mit M2M im Flottenmanagement leichter: Aufgrund der genauen Lokalisierung der Position von Fahrzeug und Fahrer, kann die Zentrale immer den Mitarbeiter mit einer Lieferung beauftragten, der dem Ziel am nächsten ist. Und das ganz ohne menschliches Eingreifen: Die Maschinen kommunizieren untereinander, finden eine effiziente Lösung und geben den Auftrag direkt an den Fahrer weiter (beispielsweise über ein Tablet oder das Navigationssystem).

Wartungen im Voraus planen

Ein weiterer, praktischer Anwendungsbereich der M2M Kommunikation des Flottenmanagements ist die kontinuierliche Erfassung von Fahrzeugdaten. Dazu zählen beispielsweise Analysen zu verschleißabhängigen Bauteilen, wie Bremsbeläge, Lichter oder Motoröl. Im System für eingehende Wartungsdaten können diese hinterlegt werden, sodass die verantwortliche Werkstatt den optimalen Zeitpunkt für anstehende Inspektionen festlegen kann. Dadurch werden langfristig Kosten gespart, da Reparaturen vermieden und Verschleißteile frühzeitig gewartet werden.

Automatisches elektronisches Fahrtenbuch

Fuhrparks umfassen auch Firmenwagen für die eigenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Werden diese sowohl beruflich als auch privat genutzt, fallen aufgrund des geldwerten Vorteils Steuern an. Für die Besteuerung gibt es zwei unterschiedliche Berechnungsarten, die zur Auswahl stehen: Zum einen die Ein-Prozent-Regelung und zum anderen das Führen eines Fahrtenbuches.

Während bei der ersten Variante der Listenpreis des Fahrzeuges bei Erstzulassung als Berechnungsgrundlage dient, werden in einem Fahrtenbuch die tatsächlichen Kosten aller Dienst- und Privatfahrten anhand der Kilometerdaten sowie sämtliche Kosten das Auto betreffend festgehalten.

Wird das Fahrzeug überwiegend beruflich genutzt, empfehlen Steuerberater meist das Führen eines Fahrtenbuches, weil die Steuerlast dadurch gesenkt wird. Da dies in der Vergangenheit aber mit hohem Aufwand verbunden war, ist die Anwendung in der Praxis seltener erfolgt. Mit der intelligenten M2M-Kommunikation wird ein elektronisches Fahrtenbuch komplett automatisiert und in Abhängigkeit von den Richtlinien des Finanzamtes erstellt. Dadurch können enorme Steuervorteile erzielt werden. 

Möchten Sie die Vorteile eines hoch-modernen Fuhrparks kennenlernen und für sich nutzen? Gern beraten wir Sie hinsichtlich der Möglichkeiten und unserer zukunftsweisenden Technologie!

M2M Fuhrparkmanagement: Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fuhrpark

Damit die mobile Kommunikation zwischen Fahrzeugen untereinander und zur Verwaltungsstelle hingegeben ist, werden verschiedene Funktechnologien verwendet.
Aufgrund des Bedarfs an ortsunabhängigen Netzwerken, steht vor allem der Mobilfunk im Mittelpunkt unserer Technologien.

Dabei wird eine SIM-Karte genutzt, die im jeweiligen Fahrzeug integriert wird, um Daten auszutauschen und jederzeit Informationen an den Fuhrparkmanager weiterzuleiten.

Wieso sind SIM-Karten von Vorteil?

Für die M2M-Kommunikation im Flottenmanagement ist ein Netzwerk von Nöten, dass unabhängig vom Standort funktioniert und jederzeit verbunden ist. Um dies zu garantieren, gibt es die speziellen SIM-Karten, die National Roaming unterstützen. Sie sind in der Lage unterschiedliche Mobilfunknetze zu nutzen und je nach Netzabdeckung das entsprechende auszuwählen.

Wäre dies nicht möglich, würde die Verbindung möglicherweise abbrechen und eine dauerhafte Ortung bzw. Positionsübermittlung der Fahrzeuge nicht mehr möglich. Damit das Management des Fuhrparks jederzeit in der Lage ist auf Verkehrslagen einzugehen und Routenänderungen vorzunehmen, ist diese Variante von großem Vorteil.

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Florian Sonntag
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